Wie empowerment gelingt
- afigul
- 26. Okt. 2024
- 1 Min. Lesezeit
Der Begriff des Empowerment hat seinen Ursprung in Psychologie und den Sozialwissenschaften (Julian Rappaport 1981).
Empowerment lässt sich am besten beschreiben als Selbstkompetenz oder Selbstbemächtigung.
Es umfasst Strategien und Maßnahmen, die uns dabei unterstützen, unser Leben mit Selbstwertgefühl, entschlossen und unabhängig zu führen.
Es gibt verschiedene Wege hierhin, immer ist es zunächst ein Prozess und keine Technik, die automatisch wirkt.
Ich möchte es beschreiben als eine Rückkehr zum „Autostima“, zur Wahrnehmung und Würdigung der eigenen Qualitäten.
Wir leben gerade in einer Zeit, in der kritisches (Ver-)Urteilen und das Zweifeln alltägliches Phänomen geworden ist. Das führt uns letztlich zu Gefühlen von Machtlosigkeit, Schwäche, Passivität und ebenso zu Wut, Ärger und Angst.
Kehren wir lieber zurück zu unseren persönlichen und sozialen Fähigkeiten, die uns eigentlich ausmachen.
Der Monat Oktober ist dafür ein idealer Re-Start.
Wenn wir auf die Natur schauen, dann sehen wir reife Früchte, das Ernten und eine große Fülle. Und wir beobachten, wie sich die Natur langsam zurückzieht und nach innen konzentriert.
Wenn wir von der Natur lernen, dann können wir gerade jetzt würdigen, was wir in diesem Jahr initiiert, projektiert und geschaffen haben.
Für was wollen Sie sich würdigen?
So beginnen Sie Ihren Prozess des Empowerment, den Sie noch verstärken durch die Frage, auf was Sie sich nun konzentrieren wollen, was Sie inspiriert, weiter bringt und was Sie loslassen wollen.
Ein Schub für das eigene Empowerment ist das Teilen mit anderen. So wie die Natur Ihre Schätze mit uns teilt, so können Sie Ihren Erfolg, Ihre Fortschritte, Ihr Wissen teilen.
Teilen und danken empowert Sie, weil es Ihren Blick auf sie selbst und andere positiv beeinflusst.

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